„Feuer und Flamme“

Workshop für das „Spiel mit dem Feuer“ vom 12. – 14.05.2006 mit der Landjugend

Den künstlerischen Umgang mit dem heißen Element können Interessierte an einem Wochenende erlernen.
Wer sich von Jonglage und Feuer magisch angezogen fühlt, der ist auf dem Anfänger und Fortgeschrittenenworkshop der Landjugend goldrichtig. Vom 12. – 14.05.2006 können hier interessierte Jugendliche das „Spiel mit dem Feuer“ erlernen.
„In Deutschland gibt es das noch nicht so lange, doch der Trend entwickelt sich dahin. Man sieht im Sommer immer mehr Jugendliche mit den Pois“, sagt Nicole Hohenkirch, Bildungsreferentin des Landjugendverbandes in Neubrandenburg. Sie hat den künstlerischen Umgang mit dem Feuer vor fünf Jahren in Neuseeland gelernt. „Dort kann das eigentlich jeder. Es ist dort eines der beliebtesten Hobbies. Selbst an den Bushaltestellen oder abends am Strand sieht man Leute mit Pois ...und das ist einfach wunderschön anzusehen“, sagt sie. Seitdem hat sie einige ihrer Freunde mit ihrer Liebe für das heiße Element angesteckt. Im letzten Jahr veranstalteten sie den ersten Feuerpoi-Workshop der Landjugend. Die Teilnehmer dieses Workshops waren so begeistert, dass daraus eine sich regelmäßig treffende Gruppe entstand – die „Feuer und Flamme – Crew“.
Aufgrund der großen Nachfrage veranstaltet Nicole Hohenkirch auch in diesem Jahr wieder einen Workshop mit dem Motto „Feuer und Flamme“. An diesem Workshop teilnehmen können alle, die in die Kunst mit dem Feuer eingeweiht werden möchten. Es sind gleichzeitig Jugendliche angesprochen, die noch gar keine Erfahrungen damit gemacht haben, oder aber auch ihre Kenntnisse vertiefen möchten. „Spaß und Interesse sind die einzigen Voraussetzungen zur Teilnahme“, so Nicole Hohenkirch. [...]

Nicole Hohenkirch, März 2006


Feuer und Magie – Ein Rückblick auf die Landjugend - Mystik

Auf diesen Tag hatten alle Teilnehmer schon lange hingefiebert und dann war es endlich wieder so weit: vom 12.05. – 14.05. 2006 fand zum zweiten Mal der Feuer und Flamme-Workshop des Landjugendverbandes MV e.V. in Ludwigslust statt. Schon 2005 hatte alle das Spiel mit dem Feuer, so sehr fasziniert, dass sich eine feste Gruppe bildete.
Aufgrund des großen Feedbacks bei den Auftritten der Landjugend-FeuerCrew, konnten sich die „alten Feuer-Hasen“ dieses Jahr über viele neue Gesichter beim Workshop freuen. Und diese ließen nicht lange auf ihr Talent warten und überraschten am Abend so manchen mit ihrem Können, sei es nun mit den Feuerpois oder dem Feuerstock. Außerdem gab es diesmal noch eine andere Besonderheit: den „Special Guest“ Marie Kannemann, eine Schülerin der Tao-Schule in Neubrandenburg, die alle sowohl mit ihren Poi – als auch Stockkünsten beeindruckte. Sie konnte jedem, egal ob alt oder neu, noch neue Tricks beibringen. Auch Nicole Hohenkirch, Bildungsreferentin der Landjugend, freute sich über die sehr hohe Resonanz an diesem Wochenende. Zusammen mit N. Hohenkirch und M. Kannemann wurde eine Choreographie für spätere Auftritte ausgearbeitet und in der Nacht schon mal mit Feuer ausprobiert. Auch hier, wie sich herausstellte, erwies sich die Erfahrung des „VIPs“ als unschätzbar wertvoll, denn jetzt kam es auf das Zusammenspiel der Gruppe an. Neben der harten Arbeit wurde natürlich auch mal entspannt. Ganz gleich ob Yoga Nidra, Lagerfeuer mit Sonnentanz und Trommeln oder eine (mückengeplagte) Runde am See – alles wurde genutzt um neue Kraft für das Kommende zu schöpfen.
Auch weiterhin wird die Feuercrew, die sich auch „The Passionate Arsonists“ (die leidenschaftlichen Brandstifter) nennt, auftreten und sich über jedes neue Mitglied freuen. Deshalb sei jeder Interessierte herzlich zu den Proben ins BTH eingeladen. Weitere Infos gibt’s auf der Website der Landjugend: www.laju-mv.de. Und so viel sei schon mal gesagt: die Mystik, die mit den Pois in Meck-Pomm entfacht worden ist, wird nicht aufhören, sich im Land zu verbreiten, denn der Magie des Feuers kann sich am Ende doch niemand entziehen…

Steffi Gaedecke, Juni 2006



Thomas Flöter, Nordkurier (Mecklenburger Schweiz) vom 1. September 2006



Die FeuerCrew der Landjugend  

FEUER FREI heißt es bei der FeuerCrew der Landjugend MV. Mit ihren Feuershows heizt die etwa zehn Mann starke Truppe Jugendlicher ihrem Publikum ordentlich ein. Aber fangen wir am besten vorne an...
Im Herbst 2005 ging es los. Eine Referentin der Landjugend lud zu einem Feuer-Workshop, in dem sie ihren Lehrlingen das Spiel mit dem Feuer beibringen wollte. Die Kenntnisse dafür brachte sie aus Neuseeland mit, wo die so genannten Pois sehr populär sind.
Nachdem die Grundlagen erlernt waren, folgten kleinere Auftritte in Teterow, zum Beispiel nach den Musical-Aufführungen an unserem Gymnasium oder nach dem Weihnachtskonzert des Schulchores 2005.
Um die Fähigkeiten weiter auszubauen, folgte im Frühjahr 2006 ein zweiter Workshop mit einer professionellen Feuerkünstlerin. Hier wurde über das Poispiel hinaus der Umgang mit dem Feuerstock und das Feuerspucken erlernt und eine Choreographie mitsamt Fackelshow einstudiert.
Seitdem tritt die „Laju FeuerCrew“ regelmäßig auf Dorf- und Stadtfesten, Hochzeiten, Geburtstagen, Firmenfeiern und sonstigen Veranstaltungen auf und sorgt dabei für viel Aufsehen.

Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und der nächste Feuer-Workshop der Landjugend steht an. Diesmal findet er in der Jugendherberge in Teterow statt, und zwar am Wochenende vom 4. bis zum 6. Mai.  [...]


Philip Peters, Flaschenpost (Schülerzeitung des Gymnasiums Teterow) vom 19. April 2007




Sarah Sahl, Nordkurier (Mecklenburger Schweiz) vom 9. Mai 2007



"Highlight des Abends war die Feuershow der „Feuercrew der Landjugend", die mit Feuerspucken und Feuerakrobatik dem Publikum den Atem stocken ließ."
Newsletter des Tourismusverbandes Mecklenburgische Schweiz und Vorpommersche Flusslandschaft

"Das Highlight der Veranstaltung bildete schließlich die Feuershow, performt von der Feuercrew der Landjugend."
Homepage der Galerie AmKamp Teterow

"Die Feuershow der Laju-FeuerCrew sorgte dann zu später Stunde für viel Aufsehen."
Nordkurier

"Eine Feuershow, entfacht von der FeuerCrew der Landjugend, folgte als nächtliches Highlight."
Nordkurier





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